Entwicklung und Verbesserung der basalen Implantate erfolgte in einigen Etappen, vor allem dank französischer und deutscher Zahnärzte.
Das erste einstückige Implantat wurde 1972 von Dr. Jean-Marc Julliet erfunden, wurde in 2 Größen erstellt und blieb bis heute fast unverändert. Da Bohrer für das Einsetzen von solchen Implantaten fehlten, war ihr Gebrauch außerordentlich schwer.
Die Lage änderte sich Mitte der 80er Jahre als Dr.Gerard Scortecci, ein Implantologe, ein verbessertes System der basalen Implantate mit entsprechenden Bohrern vorstellte. Zusammen mit einer Gruppe von zahnärztlichen Chirurgen erarbeitete er zwei Typen von Implantaten, die den Namen Diskimplant bekommen haben. Diese hatten äußere und innere Bindeteile für die Befestigung von prothetischen Suprakonstruktionen.
Ungefähr Mitte der 90er Jahre des 20 Jh. hat in Deutschland eine Gruppe interessierter Implantologen und zahnärztlicher Chirurgen einen neuen Implantatentyp erarbeitet, sowie passende Instrumente und praktische Zuberhörteile. Sie basieren allesamt auf verfügbaren Systemen der Scortecci Diskimplants und wurden wesentlich von Scortecci entwickelt.